Gefängnis von Thüringen und Sachsen kann in Zwickau entstehen
Der Freistaat Sachsen hat sich das Grundstück für den gemeinsamen Gefängnisneubau mit Thüringen in Zwickau-Pöhlau gesichert. Der Vertrag wurde am Mittwoch notariell beglaubigt, wie das Finanzministerium in Dresden am Donnerstag mitteilte. Der Neubau soll etwa die Gefängnisse in Gera und Hohenleuben ersetzen. Der Freistaat Sachsen hat sich das Grundstück für den gemeinsamen Gefängnisneubau mit Thüringen in Zwickau-Pöhlau gesichert. Der Vertrag wurde am Mittwoch notariell beglaubigt, wie das Finanzministerium in Dresden am Donnerstag mitteilte. Der Neubau soll etwa die Gefängnisse in Gera und Hohenleuben ersetzen.
Der Freistaat Sachsen hat sich das Grundstück für den gemeinsamen Gefängnisneubau mit Thüringen in Zwickau-Pöhlau gesichert. Der Vertrag wurde am Mittwoch notariell beglaubigt, wie das Finanzministerium in Dresden am Donnerstag mitteilte. Der Neubau soll etwa die Gefängnisse in Gera und Hohenleuben ersetzen.
Dresden. Damit sei das Grundstücksproblem geklärt und der Weg frei für den Bau, sagte ein Sprecher der Nachrichtenagentur dpa. Angaben dazu, wann auf dem einstigen Areal eines Betonplattenwerks mit dem Neubau begonnen und ob die für 2017 angekündigte Eröffnung gehalten wird, machte er aber nicht. Dazu liefen noch Gespräche.
Das Zwei-Länder-Gefängnis soll 740 Haftplätze haben und die in die Jahre gekommenen Justizvollzugsanstalten in Hohenleuben und Gera (Thüringen) sowie in Zwickau und Zeithain ersetzen. Die Baukosten werden mit rund 112 Millionen Euro beziffert.